Projektwettbewerb Siedlung Holliger, Bern
Ort – Lebensraum durch Transformation: Ein neues Stück Stadt durch Transformation des ehemaligen Areals der Kehrichtverbrennungsanlage – urban, lebendig und vielfältig.
Gebäude – Adressbildung durch Raumbeziehungen: Qualitäten des Ankommens durch Raumbeziehungen sowie dialogische Bezüge des Aussen- und Innenraums – öffentlich, gemeinschaftlich, privat.
Innenraum – Erschliessung durch Raumkontinuum: Zusammenführen von Wohnfunktionen und Nutzungen durch ein Raumkontinuum – verbindend, effizient, gemeinschaftsfördernd.
Wohnung – Wohnqualität durch Gebrauchswert: Ein Wohnumfeld für Familien mit Kindern in jeglicher Haushalts- und Lebensform durch einen hohen Gebrauchswert der Wohnung – flexibel, solide, bedürfnisgerecht.
Flexibilität – Raumerweiterung durch Variation: Nutzungsprofile einer Bewohnerschaft mit Kindern und sich ändernden Raumbedürfnissen abgefedert durch Raumerweiterung – situationsangepasst, innovativ, divers.
Wirtschaftlichkeit – Effizienz durch Nutzungsdisposition: Ausloten des Spannungsfeldes optimaler Kosten-Nutzen-Verhältnisse durch effiziente Nutzungsdisposition sowie Konstruktion – rational, zielführend, qualitätsvoll.
Nachhaltigkeit – Optimierung durch Systematik: Einstellen der Einflussfaktoren Erstellung, Betrieb und Mobilitätdurch eine Systematik der Lösungsvorschläge wie kurze Erschliessungswege oder Systemtrennung – zeitgemäss, effizient, funktionell.
Adresse
Siedlung Holliger, Bern
Bauherrschaft
Baugenossenschaft Aare, Bern
Auftragsart
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren, 3.Preis
Planung
2019
Planerteam
Bürgi Schärer Architekten, Bern
Basler & Hofmann West AG, Zollikofen
Visualisierung
morph 3D-Visualisierung, Zürich